Die 7 Steps beim Manifestieren

Ach, das Thema Manifestieren kann doch niemals aufhören zu faszinieren! Spätestens seit der Erscheinung von „The Secret“ in 2006 sind alle angezündet von der Idee, dass wir Schöpfer unserer Wirklichkeit sind und suchen nach der perfekten Technik, um ihre Träume in der Realität zu manifestieren. Du auch? Dann wird dir aufgefallen sein, dass es ein bisschen mehr ist, als Visionboard basteln, meditieren und positive Gedanken.

Ich studiere das Thema Reality Creation nun schon seit über 10 Jahren und meine Augen funkeln heute immer noch genauso wie damals, als ich zum ersten Mal davon gehört habe, wenn ich anfange, über Manifestieren zu reden. Wahrscheinlich, weil ich vom Human Design auch ein Manifestor bin 🙂 Dabei durfte ich ein paar Ausflüge in die Welten der Quantenphysik, der Epigenetik, Neurowissenschaften, Spiritualität und einiger alten Kulturen machen. Kennst du schon meinen Blogartikel „Die Wissenschaft hinter dem Gesetz der Anziehung“? Darin habe ich erklärt, wie Reality Creation aus wissenschaftlicher Sicht funktioniert, also was dabei genau mit den Atomteilchen passiert, die unsere Welt ausmachen. 

Wünsche manifestieren schön und gut, aber was bedeutet das konkret in der Umsetzung? Ich habe mir schon so einige Wünsche einfach so aus dem Nichts manifestiert und meine Leidenschaft ist es, den Prozess dahinter zu verstehen, zu analysieren und praktische Anleitungen dafür zu formulieren. In diesem Beitrag möchte ich das Thema ein bisschen alltagstauglicher beleuchten und habe den Manifestationsprozess auf sieben praktische Steps für dich runtergebrochen. Und jetzt kannst du mal abchecken, ob du bei deiner Reality Creation auch alle sieben beachtest. Viel Spaß dabei!


  1. Fokussieren

    Los geht es mit deinem Fokus. Du hast dir ein bestimmtes Ziel gesetzt, sagen wir mal du möchtest ein eigenes Business aufbauen, das dich zeitlich, örtlich und finanziell frei macht und dann in der Welt rumreisen. Gut. Es ist eine Lebenserfahrung von vielen. Sie existiert auch bereits als Quantenmöglichkeit im Feld und ist bereit von dir in die Realität geschaltet zu werden. Deine Aufgabe zu Beginn ist es, eine ganz genaue Vision von der Realität zu formulieren, die du manifestieren möchtest. Wichtig dabei: Du musst dich erstmal festlegen.

    Vielleicht bist du so begeistert vom Reisen und hast verschiedene Länder und Kontinente (Südamerika, Mexiko, Indien, Bali) auf deiner Bucket List. Aber zu Beginn musst du dich erstmal für ein einziges entscheiden. Hierdurch schränkst du dich nicht ein, sondern schärfst deinen Fokus auf eine erste glasklare Vision. Du kannst dir die anderen Länder danach immer noch manifestieren, aber jetzt geht es darum, ein ganz konkretes erstes Ziel zu definieren.

    Mach dir also klar, wo du genau hin möchtest und bleib dabei. Wichtig: Keine Planänderung zwischendurch! Es wird ein und die selbe Kulisse sein, mit der du dich in der nächsten Zeit verbinden wirst, also entscheide dich für eine, die nicht aufhören wird, dich zu begeistern. Bau dir deine kleine Welt und deinen Alltag z.B. auf Bali zusammen und sieh dich beispielsweise in einem Co Working Space in einem Strandcafé am Laptop sitzen. Kreiere nun weitere Bilder aus dieser einen Kulisse (z.B. wie du Surfunterricht nimmst, einen Tempel besuchst, wie deine Unterkunft aussieht etc.).

    Wenn du jetzt regelmäßig deine Manifestations-Meditationen machst, wirst du irgendwann so vertraut mit deinem Alltag auf Bali sein und es wird sich so anfühlen, als hättest du das schon erreicht. An dieser Stelle kann es langweilig werden und du könntest den Drang verspüren, eine neue Kulisse zu visualisieren. Jetzt heißt es, trotzdem dabei zu bleiben und nicht auf einmal doch nach Tulum, Mexiko zu switchen. Dass du keine Aufregung mehr verspürst, weil du so vertraut bist mit deiner ursprünglichen Vision ist ein sehr gutes Zeichen und hier musst du einfach dranbleiben und dieses „Ich-habe-es-bereits-Gefühl“ halten, bis du es tatsächlich im wahren Leben erfährst. 

    Manifestieren bedeutet also, dich in erster Linie für eine ganz konkrete Realität zu entscheiden, die du erleben möchtest und deinen gesamten Fokus darauf zu legen. 


  2. Reflektieren

    Du musst zu Beginn eine Bestandsanalyse machen, ganz ehrlich mit dir selbst sein und dich und deinen aktuellen Standpunkt reflektieren. Was hat dazu geführt, dass du dir bislang nur die Realität erschaffen konntest, in der du jetzt bist? Welche Entscheidungen, Gedanken, Überzeugungen, Glaubenssätze, Emotionen, Umfelder und Mitmenschen haben dazu beigetragen, dass du da bist, wo du jetzt bist? Werde dir einfach wertfrei der Ursachen-und-Wirkungen-Zusammenhänge deines aktuellen Lebens bewusst. Warum ist es absolut logisch und nachvollziehbar, dass du dir keine andere Realität hättest erschaffen können mit dem Vibe, den du bislang immer ausgesendet hast? Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. 

    Es gibt kein Richtig oder Falsch, es ist alles nur ein Spiel aus Ursache und Wirkung. Hierbei geht es nicht darum, dir Vorwürfe zu machen oder etwas zu bereuen, sondern schlicht und weg zu verstehen, was du ab jetzt anders machen darfst. Die Einsicht, dass du dir alle (schwierigen) Umstände bis jetzt selbst erschaffen hast, macht dir einmal mehr klar, dass du dein Leben wirklich in der Hand hast, schon immer erfolgreich manifestiert hast und ab sofort anfangen kannst, etwas Anderes zu erschaffen.


  3. Distanzieren 

    Und im nächsten Schritt schreibst du alles auf, was du dafür loslassen und diesmal anders machen musst. Das ist eigentlich das Kernstück des Prozesses. Denn Manifestieren ist eigentlich so einfach und so schnell möglich. Du musst verstehen: Es geht nicht darum, irgendwas zu kultivieren oder irgendwohin zu arbeiten. Es ist alles da und du musst nur alles beseitigen, was dem im Weg steht.

    Nachdem du dir also klargemacht hast, welche Teile deiner alten Identität du nicht in deine Zukunft mitnehmen kannst, steht jetzt das große Ausmisten in deinem Leben und deinem System an. In deinem Leben, also außen, schaust du dir an, was alles nicht zu deiner Wunschrealität passt und distanzierst dich davon. Deshalb ist „Detox your body, mind and contact list“ ein wichtiges Kapitel in meinem E-Book „HIGH VIBIN“, das dich durch diesen Prozess des Loslassens während deiner Transformation führt. Hier verabschiedest du dich von allen Verhaltensmustern, Dingen und Menschen, die dich runterziehen und dafür sorgen, dass du immer nur da bleibst, wo du bist. Scheue dich nicht davor vorübergehend in eine Bubble zu steigen und dich in deine Vision zu vernarren – auch wenn das bedeutet, dass du erstmal ganz allein bist. Es muss ja nicht für immer sein, aber manchmal musst du dich zurückziehen um wieder in deinen eigenen Vibe zu kommen. 

    Und das ist das Stichwort. Was ist eigentlich „dein Vibe“? Es ist die Frequenz, die du aktuell aussendest. Das elektromagnetische Feld, das dich umgibt und Lebensumstände und Menschen anzieht, die auf der gleichen Ebene schwingen. Und dieses Feld besteht aus deinen Gedanken und Gefühlen. Was sind deine aktuellen Gedanken und Gefühle? Hier musst du ggf. in deinem Inneren, in deinem System ausmisten. Der Grund Nr. 1 dafür, dass du noch nicht da angekommen bist, wo du hin willst, obwohl du alles versucht hast, ist, dass du in deinem Unterbewusstsein noch einschränkende Glaubensmuster hast. Du kannst etwas noch so sehr wollen – wenn du unterbewusst davon überzeugt bist, dass du es nicht wert bist das zu bekommen oder dass es für dich gar nicht möglich ist, das zu manifestieren, dann wird es nicht funktionieren. Also heißt es Überzeugungen überprüfen und limitierende Glaubenssätze auflösen. PSYCH-K® ist meiner Erfahrung nach die beste Methode hierfür. Da brauchst du nicht mal wissen, welcher Glaubenssatz dich gerade limitiert. Du formulierst einfach eine neue „Programmierung“ und speicherst sie in deinem Unterbewusstsein ein. Ich biete aktuell Olnline-Sessions an, hier kannst du deine PSYCH-K® Session buchen und die unterbewussten Glaubenssätze auflösen, die dir momentan im Weg stehen.

    Außerdem steckst bestimmt auch du in einem Kreislauf aus alten destruktiven Gedanken, Emotionen und mittlerweile automatisch ablaufenden Reaktionen darauf, die dazu führen, dass du dich immer auf die gleiche Weise verhältst und dadurch immer wieder die gleichen Umstände manifestierst – natürlich unbewusst. 

    Wenn du bereits verstanden hast, dass sich nichts ändern wird, ehe du dich nicht selbst änderst und du nach einer genauen Anleitung für diese Metamorphose suchst, dann ist mein E-Book an diesem Punkt genau das Richtige für dich! Es ist ein praktischer Action Guide – extra für spirituelle Business-Gründer – in dem du Step by Step deine alte Identität ablegst und eine neue Version von dir selbst erschaffst. Du kannst es dir jetzt hier runterladen und sofort loslegen.

    Lass uns an dieser Stelle nochmal festhalten: Schritt 3 ist also das Distanzieren von all dem, was nicht in Einklang mit deinem Wunsch ist. Und von allem, was dich daran hindert, mit Vollgas in die Umsetzung zu gehen und deine Wunschrealität vorab zu faken. 


  4. Meditieren 

    Warum meditieren wir? In der Meditation legst du deine aktuelle Identität ab und wirst erstmal zu einem Niemand. Du schwingst dich auf die göttliche Frequenz ein und verbindest dich mit dem Meer aller Möglichkeiten. Du redest mit dem Universum/ Gott und sagst ihm ganz genau, was deine Wünsche sind. Und er/ es antwortet. 

    Du begibst dich in einen Trance-Zustand – dein Körper schläft ein, aber dein Geist bleibt wach. Deine Gehirnaktivitäten verlangsamen sich und dein bewusster Verstand kann nicht mehr so leicht mit seinen Einwänden dazwischenfunken. In der Meditation verbindest du dich mit deiner Wunschrealität, gibst genau vor, was du erfahren möchtest und bringst deinem Körper bei, wie er sich fühlen wird, wenn du das Gewünschte bereits hast. Wenn du das immer wieder machst, wirst du immer vertrauter mit dieser Realität und der Zustand wird langsam, aber sicher zu deinem Normal. 

    Meditate & Create ist also ein wichtiger Schritt, um dich jetzt schon auf die Frequenz der Wunschrealität einzustimmen. In dem E-Book lernst du auch, wie du deine Zirbeldrüse aktivierst und deinen physischen Körper vorbereitest, damit er dir bei deiner Reality Creation perfekt zur Seite steht. 

    Ist schon ne Menge, die man beachten muss, gell? Und wir sind gerade mal bei Schritt 4 von 7. Als Mensch musst du eigentlich eine Bedienungsanleitung für dieses Leben mitbekommen. Hmmm ist das etwa eine Idee für mein nächstes Buch? Ich glaube ich nenne es „How to human“ 😀


  5. Faken

    „Fake it til you make it!“ Den Satz hast du bestimmt schon oft gehört und das ist jetzt deine Aufgabe im realen Leben. Jetzt geht es darum die Kluft zwischen deiner Wunschrealität und deinem aktuellen Zustand zu schließen und dich langsam, aber sicher ihrer Frequenz anzunähern. 

    Dein größtes Ziel beim Manifestieren ist es die Gefühle, die du fühlen würdest, wenn sich dein Wunsch erfüllt, jetzt schon zu fühlen. Damit du eben genau die Frequenz aussendest, die die gewünschten Ereignisse in dein Leben zieht. Am besten funktioniert das mit Dankbarkeit. Und zwar nicht nur schon mal vorab für die Erfüllung deines Wunsches zu danken, sondern auch für alles dankbar zu sein, was du gerade in deinem Leben hast. Und das ist manchmal gar nicht so einfach. Wie soll man bitte z.B. für seinen Scheiß-Angestelltenjob dankbar sein, den man so sehr hasst und von dem man möglichst schnell weg will? Versuch es mit einem Wechsel der Perspektive. Dieser Job hat es dir ermöglicht deine Rechnungen zu bezahlen, damit du bei deiner Business-Gründung ein entspanntes Nervensystem hast. Wenn du es nicht schaffst, deine Perspektive bewusst zu verändern, dann mach eine PSYCH-K® Session, in der du deine Wahrnehmung der Situation veränderst. Und im Zweifel – such dir einen anderen Job!

    In deiner Manifestation-Meditation ist es einfacher in das gewünschte Gefühl zu kommen. Da bist du schon dort und genießt die imaginäre Erfahrung. Das gleiche Gefühl in deinem Alltag zu fühlen ist schon schwieriger – vor allem, wenn dein Ausgangszustand von deiner Wunschrealität noch sehr weit entfernt ist. Und es bringt nichts, wenn du in deiner Meditation für ein paar Minuten zu dieser neuen Version von dir selbst geworden bist und dann aufstehst und den Rest des Tages ein Leben hast, das eine Frequenz aussendet, die gegensätzlicher nicht sein könnte. Sprich, wieder deine alten Gedanken denkst und deine alten Gefühle fühlst. 

    Du musst also nach und nach alle deine Lebensbereiche auf deine gewünschte Realität anpassen. Tu alles, was dir einfällt, das dich schon mal in den Vibe bringt und dir hilft alle Gedanken daran, dass es für dich aus irgendeinem Grund nicht möglich sein könnte, zu eliminieren.

    In meinem E-Book und auch in meinem YouTube-Video erkläre ich auch das Gesetz der Annahme und erzähle dir meine Story darüber, wie ich dieses Prinzip damals genutzt habe, um mir meine Südamerika-Reise zu manifestieren. Und das in kürzester Zeit und obwohl alle irdischen Gesetze dagegen sprachen!

    Schritt 5 beim Manifestieren ist also voll in die Umsetzung zu gehen, so zu tun als hättest du das Gewünschte bereits und damit deine Gefühle und deinen Vibe dem Vibe deines Wunsches anzupassen. Und vergiss auch nicht immer ein Wunder mit einzuplanen!


  6. Loslassen

    Es hat sehr lange gedauert, bis ich diesen Schritt kapiert habe. Weil ich ein Kontroletti bin und gerne über alles in meinem Leben die Kontrolle habe. Aber das funktioniert beim Manifestieren leider nicht. Hier eine meiner wichtigsten Lektionen für dich: Deine Aufgabe ist es lediglich, deine Vision zu designen – nicht, sie zu kreieren. Heißt, du musst die Kontrolle abgeben. Ja, ich weiß, ganz schlimm für uns Kontrolettis. Aber nach genug gescheiterten Versuchen und nachdem du dein Ego abgelegt hast, wirst du das in Erwägung ziehen können. Du wirst nicht drum rum kommen, dir die Tatsache einzugestehen, dass es „Gott“ wirklich gibt. Nenn diese höhere Intelligenz wie du magst – die Quelle allen Seins, das Universum, … Such dir einen Begriff aus, der sich gut für dich anfühlt. Auf jeden Fall ist es diese Instanz, die sich darum kümmern wird, dass sich dein Wunsch erfüllt und bestimmte Ereignisse auf wundersame Weise in dein Leben treten. 

    Dein Job ist es, dich um die anderen Schritte zu kümmern, die ich aufgezählt habe: Vision und Vibe halten, einschränkende Glaubenssätze auflösen, etc. Du konzentrierst dich einzig und allein darauf, WAS du willst. Das WIE übernimmt dieses höhere Bewusstsein. Die Anzahl der Möglichkeiten, die dir dazu einfallen, wie du zu deinem Wunsch kommst, sind sehr begrenzt. Dadurch limitierst du dich nur. Mit dem Abgeben der Kontrolle gestattest du dem Universum einzugreifen und dafür zu sorgen, dass sich alles in deinem Leben perfekt ordnet, damit sich deine Wunschrealität einstellen kann. 

    Ja, du darfst abgeben. Und ist es nicht auch viel geiler, dass du dir darum keine Gedanken machen musst? Lass es nicht deine Sorge sein. Nimm die Haltung von einem arroganten Chef ein (ich denke dabei z.B. an Anna Wintour), der mit der Hand wegwinkt und eine wichtige, scheinbar unlösbare Aufgabe an einen Mitarbeiter abgibt mit der Einstellung: „Mach es irgendwie möglich. Du schaffst das schon. Ich vertraue dir.“

    Wichtig zu beachten: Wenn schon Kontrolle abgeben, dann aber richtig. Keine halben Sachen. Wenn du mitten im Prozess dann doch anfängst dir auszumalen, wie das Gewünschte zu dir kommen soll und anfängst, darauf hinzuarbeiten, dann reißt du das Ruder wieder an dich. Und das Universum lässt dich gewähren, weil du in dem Moment von deinem freien Willen Gebrauch machst. In dem Fall müsstest du wieder von vorne beginnen, diese Kontrolle wieder abgeben und dann aber auch wirklich nicht mehr daran denken, wie es geschehen soll.

    Du kannst bei bestem Willen nicht daran glauben, dass das Universum ein freundlicher Ort ist, der für dich arbeitet oder daran, dass es Gott wirklich gibt? -> PSYCH-K® Session.


  7. Vertrauen

    Ich hatte vorhin gesagt, dass Dankbarkeit eines der wichtigsten Gefühle beim Manifestieren ist. Ein weiteres ist die Zuversicht. Du musst dem Universum einen Vertrauensvorschuss geben. Darum heißt es immer: „The Universe favors the brave!“ Dieser Vertrauensvorschuss kann zum Beispiel eine Handlung sein, die du sonst nie gemacht hättest, wenn du nicht absolut sicher wärst, dass dir dein Vorhaben gelingt. Verbrenne irgendeine Brücke, die dich an die Realität bindet, aus der du raus willst. 

    Ich habe damals die Eier gehabt, meinen sicheren Job zu kündigen und alle Sicherheiten aufzugeben, obwohl ich keine Ahnung hatte, was die Alternative sein könnte. Nun, leider war ich mir nicht über die restlichen Punkte, die man beachten muss, bewusst. Und somit bin ich an meinen limitierenden Glaubenssätzen gescheitert. Auch diese Story erzähle ich in meinem E-Book. Auf jeden Fall ist es wichtig, dass, wenn du für deine Vision losgehst und ALL IN gehst, du auch alle Punkte berücksichtigst, die ich hier aufgezählt habe. 

    Am wichtigsten ist es wirklich, deine Zweifel zu eliminieren. Denn die können dir einen fetten Strich durch die Rechnung machen. Lass keinen Zweifel daran, dass sich dein Wunsch erfüllen wird. Richte nicht nur deine Einstellung, sondern dein gesamtes Handeln darauf aus, dass es klappen wird. Wechsle deine Einstellung von „Erst, wenn ich erfolgreich bin, werde ich dies und das tun können“ zu „Ich mache es jetzt schon, weil ich weiß, dass ich erfolgreich sein werde!“ Und genau deswegen wird es erfolgreich, because that’s when the magic happens! 

    Wenn du deine Zweifel beim besten Willen nicht ablegen kannst, dann helfe ich dir sie in einer PSYCH-K® Session aufzulösen. Du siehst, für alles gibt es Lösungen. Du musst nur machen. Hör auf zu träumen, an dir zu zweifeln, dich deinen Ängsten und Unsicherheiten hinzugeben, dich zu verstecken und deine Lebensvision immer nur weiter in die Zukunft zu verschieben. So wird das ewig weitergehen und ehe du dich versiehst, bist du alt und es wird zu spät sein für deine Träume loszugehen. Also kannst du auch genau so gut jetzt eine Entscheidung treffen und den einen wichtigen Step machen, der für dich ansteht. 

    So, that’s it! Das sind die Geheimnisse von uns Manifestoren. Eigentlich kein Hexenwerk, oder? Man muss es halt nur wissen. Mit diesen 6 Steps hast du deine perfekte Anleitung, mit der du anfangen kannst, deinen Traum von einem besseren Leben zu manifestieren. In meinem E-Book erkläre ich in dem Kapitel „Reality Creation“ noch ein paar Feinheiten, die es beim Manifestieren zu beachten gilt. Wichtig ist, dass du anfängst.

    Want a better life? Make it happen. Hol dir jetzt den HIGH VIBIN Action Guide und starte noch heute die Reise zu deinem neuen Ich und deinem neuen Leben. 


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    Hast du noch Fragen? Schreib mir super gerne per DM auf Insta. Ansonsten wünsche ich dir HAPPY CREATING!

    xoxo Marinka