
Meine Rückführung
Mit diesem Artikel möchte ich euch gerne das Thema „Reinkarnation“ oder „Wiedergeburt“ etwas näher bringen. Für mich machen viele, um nicht zu sagen alle Aspekte des Lebens mehr Sinn, wenn man davon ausgeht, dass unsere Seele immer wieder inkarniert, um ihre Erfahrungen zu sammeln. Und manchmal kann die Seele tiefe, traumatische Wunden in die nachfolgenden Inkarnationen mitnehmen. In einer Rückführung kann man sie aufarbeiten und heilen. Oft sind das chronische Krankheiten oder Probleme, für die wir keine Erklärung finden – weil wir nicht „inkarnationsübergreifend“ denken. Mir hat sich mal eine Gelegenheit geboten, in diese Thematik hineinzuschnuppern. Auch wenn ich die größte Zweiflerin bin, gebe ich jedem Aspekt und jedem Gedanken immer eine Chance, sich zu bewahrheiten. Später kann ich ihn immer noch verwerfen – aber nicht, ohne ihn zumindest einmal analysiert zu haben.
„Es ist ein Merkmal eines intelligenten Verstandes, einen Gedanken unterhalten zu können, ohne ihn zu akzeptieren“ – eins meiner absoluten Lieblingszitate! Ohne diese Fähigkeit bleiben einem ganze Welten verborgen – nur weil man nicht bescheiden genug ist, sich einzugestehen, dass man im Grunde nichts weiß. Ich hoffe ihr seid offen genug für diese wundersame Facette des Lebens.
Die Rückführungstherapie
Anfang letzten Jahres erzählte mir meine Heilpraktikerin von der Rückführungstherapie. Sie sagte, dass die Ursache für einige Beschwerden manchmal in früheren Leben liegt. Zum Beispiel hatte sie mal einen Patienten, der immer Kopfschmerzen bekam, wenn er spitze Gegenstände anguckte – sei es ein Messer oder aber auch nur die Ecke eines Tisches. Es war ein stechender Schmerz, der von seinem Auge bis tief ins Gehirn schoss. Laut der Diagnose der Schulmedizin handelte es sich hierbei um eine Art der Schizophrenie, aber die Therapie zeigte keine Wirkung. Als er zu ihr kam, um eine Rückführung in eines seiner früheren Leben zu machen, konnte er die wahre Ursache für sein Leiden finden. Er hatte einst eine Affäre mit der Frau seines Bruders. Als dieser die beiden in flagranti erwischte, rammte er einen Dolch in sein rechtes Auge. Dieses unverarbeitete, traumatische Erlebnis nahm er in seine folgenden Inkarnationen mit. Die Heilung solcher Traumata besteht darin, dass man sie mit dem heutigen Bewusstsein betrachtet, vielleicht noch einmal durchlebt und mit Liebe auflöst. Nach dieser Sitzung war dieser Mann beschwerdefrei. Ist das zu glauben? Ich glaube das ist die Therapie der Zukunft!
Ich fand den Gedanken, dass man in frühere Leben eintauchen könnte, natürlich wahnsinnig interessant und beschloss, das in einem Selbstversuch mal am eigenen Leib auszuprobieren. Meine Heilpraktikerin erklärte, dass es für eine Rückführung zwei Herangehensweisen gibt: bei der einen würde sie mich in einen Trance-Zustand versetzen (hierbei öffnet sich das Tor zum Unterbewusstsein, in dem alle Erlebnisse aus früheren Inkarnationen abgespeichert sind und man kann hineintauchen) und ich würde eine imaginäre Bibliothek betreten und mir instinktiv eins der vielen Bücher (jedes der Bücher steht dabei für ein gelebtes Leben) aussuchen, mich auf die Fensterbank setzten, das Buch aufschlagen und anfangen es zu lesen. Man greift dabei wie gesagt instinktiv nach einem seiner Leben. Üblicherweise taucht man dann in ein Leben, das man zu dem gegenwärtigen Zeitpunkt anzuschauen braucht, um bestimmte Themen zu verarbeiten, die einen gerade beschäftigen. Das Unterbewusstsein weiß, was man gerade am meisten braucht. Oder aber man macht die Rückführung anhand einer bestimmten Thematik. Wenn man zum Beispiel eine Frage hat, die einen beschäftigt und deren Antwort man in früheren Inkarnationen vermutet. Oder eben Beschwerden, deren Ursachen in früheren Leben liegen könnten.
Sie fragte mich, auf welche Weise ich zurückgehen möchte und ich dachte mir, wenn ich so etwas schon mache, kann ich pragmatisch an die Sache herangehen und nebenbei eine meiner Ängste auflösen. Ich machte einen Termin für in ein paar Wochen aus und wusste bis zu dem Tag meiner Rückführung nicht, welches meiner Themen ich denn heilen möchte. Auf dem Weg zu ihr fuhr ich auf der Überholspur der Autobahn und hinter mir tauchte ein Auto auf, das viel schneller fuhr als ich. Ich fühlte mich gezwungen, auf fast 200 km/h zu beschleunigen, um dem Fahrer hinter mir quasi einen Gefallen zu tun. Obwohl ich mich mit diesem Tempo nicht wohl fühlte, fuhr ich so schnell, um das Auto hinter mir zu beeindrucken. Und dann wurde mir klar, dass ich diese Angst heilen möchte: die Angst davor, was andere über mich denken. Wie unnötig und dumm ist das, sein Leben zu riskieren, nur um eine fremde Person zu beeindrucken, die ich eh nie wieder sehen werde. Was hatte ich davon? Warum stelle ich die Meinung anderer vor meine eigene? Ich realisierte, dass dies ein Thema war, das für mich und meine Familie einen hohen Stellenwert hat. Viele russische Familien, die in den Spuren des Kommunismus gelebt haben, wissen, wovon ich rede. Gleichzeitig wusste ich, dass es das größte Gefängnis ist, wenn man Angst davor hat, was andere Menschen denken. Das war es! Das wollte ich unbedingt auflösen! Weil meine Heilpraktikerin meine Schwester kennt und mit ihr öfter über unsere Kindheit geredet hat, sagte sie mir, dass die Ursache für diese Angst womöglich in dieser Inkarnation liegt und wir in keinem früheren Leben landen werden. Das klang für mich zunächst etwas enttäuschend, aber es war mir wichtig, dieses Thema loszuwerden, wenn sich mir schon die Gelegenheit dazu bot.
Vielleicht erinnert sich noch jemand daran – früher gab es eine Sendung auf RTL, in der verschiedene Menschen vor laufender Kamera zurückgeführt wurden. Ich glaube die Sendung wurde von Katja Burkard moderiert. Da wurden Personen in einen Trance-Zustand versetzt und sollten beschreiben, was sie gerade sehen. Manche von ihnen fanden sich wieder im Mittelalter, inmitten einer alten Burg und konnten beschreiben, was sie dort erlebten. Nach der Rückführung konnten sie an diesen Ort fahren (an dem sie nie zuvor gewesen waren) und entdeckten, dass die Gebäude, die sie bei der Rückführung gesehen hatten, tatsächlich existieren und erinnerten sich, dass sie dort früher wirklich einmal gelebt haben.
Bei mir war es so ähnlich.
Rückführung in meine Kindheit
Wir begaben uns in einen Raum, in dem ich es mir in einem Sessel bequem machte und meine Heilpraktikerin setzte sich mir gegenüber. Von nun an musste ich alles befolgen, was sie mir sagte. Mit einer bestimmten Technik versetzte sie mich in einen Zustand der Trance. Hierzu musste ich eine bestimmte Atemtechnik anwenden und immer wieder einen Punkt an der Wand fixieren, meine Augen schließen, dann wieder öffnen und den Punkt fixieren, usw. Die ganze Zeit über war ich bei vollem Bewusstsein, das heißt, es war keine Hypnose – ich erinnere mich auch an alles. Es war alles viel unspektakulärer als ich es mir vorgestellt hatte. Als ich noch nicht wusste, wie so etwas vonstatten geht, habe ich mir eine Art Wurmloch vorgestellt, durch das man durch Raum und Zeit reist. Aber im Grunde ist alles, was du tust, dich zu erinnern. Es ist alles in deinem Unterbewusstsein abgespeichert. Die Herausforderung besteht lediglich darin, dich vollkommen zu entspannen und dich dem zu öffnen. Du musst es managen, deinen Verstand auszuschalten, weil das, was mit dir passiert, nicht mit dem Ego-Verstand zu erklären ist.
Zu meinem Glück hatte sie viel Geduld mit mir und meinem Verstand. Sie appellierte an mein Unterbewusstsein, mich dahin zu führen, wo das Problem seine Ursache hat. Ich fühlte mich sehr unter Druck gesetzt und hatte Angst, dass es bei mir nicht klappt. Aber sie sagte: „Wir haben Zeit. Falls noch keine Bilder entstehen, warten wir einfach.“ Ich saß da also mit geschlossenen Augen, bei vollem Bewusstsein, mit der Aufforderung mich daran zu erinnern, wann ich genau gelernt hatte, dass die Meinung anderer über mich einen hohen Stellenwert hat. Ich wusste nicht, ob die Bilder, die ich dann sah (die ich übrigens mit Hilfe meiner durchaus intakten Zirbeldrüse entstehen habe lassen) mit meinem Verstand herbeigezwungen hatte oder ob sich mir wirklich mein Unterbewusstsein offenbarte.
Ich „landete“ in meinem Heimatdorf
Jedenfalls fand ich mich irgendwann auf einer wunderschönen Wiese in meinem Heimatdorf in Kasachstan wieder (die ersten sieben Jahre meiner Kindheit habe ich in Kasachstan verbracht). Und dort war ich plötzlich wieder! Auf der anderen Straßenseite hatten wir einen großen gemeinschaftlichen Garten, in dem wir Kartoffeln, Bohnen, usw. anpflanzten. Und am Ende dieses riesigen Stückes Land war eine kleine Wiese, auf der süße kleine Walderdbeeren wuchsen. Da kam ich zu mir, dort bin ich sozusagen gelandet und konnte nun die Umgebung wahrnehmen. Ich habe wirklich eine kleine imaginäre Reise zurück in mein Dorf gemacht! Und es fühlte sich alles so echt an! Ich nahm den fruchtigen Duft der Beeren wahr, fühlte sogar die Strahlen der Abendsonne auf meiner Haut und hatte allgemein ein ganz wohliges Gefühl. Nun ging ich rüber zu unserem Haus, überquerte die Straße und stand in unserem alten Hof. Und da sah ich mich selbst – die kleine Marina im Sand spielen. Meine Heilpraktikerin hat mich die ganze Zeit über geleitet und ich musste ihr auch immer beschreiben, was genau ich da gerade sah. Nun stand ich also quasi mir selbst gegenüber. Einmal ich in erwachsen und einmal in klein. Das Verrückteste ist: ich habe verschwommene Erinnerungen daran, dass ich genau diese Situation in meiner Kindheit wirklich mal erlebt habe. Also dass plötzlich eine erwachsene Frau auftauchte, als ich im Sand gespielt habe – eine Marina aus der Zukunft. Ich weiß, das ist abgespaced – so etwas ist mit unserem begrenzten Verstand nicht zu verstehen. Dazu muss man sich auch dem Gedanken öffnen, dass Zeit nicht linear ist und dass alles im Grunde gleichzeitig stattfindet. Aber das ist ein Thema, für das wir tief in die Quantenphysik hineinschauen müssen. Ich stand mir jedenfalls selbst gegenüber und konnte zwischen den Perspektiven switchen. Ich konnte die kleine Marina aus der Perspektive der großen Marina anschauen und auch andersrum.
Und schon bald konnte ich noch einmal die Situation erleben, die dafür verantwortlich ist, dass ich mich um die Meinung anderer schere. Ich stand in unserem alten Wohnzimmer, hatte meine Schuluniform an (da war ich fünf Jahre alt – ich wurde recht früh eingeschult) und meine Mutter kämmte mir die Haare und wollte mir eine bestimmte Frisur machen. In der Sowjetunion war es üblich den Mädchen lange Bänder in die Haare zu flechten. Das wollte ich aber nicht und habe geweint und mich dagegen gewehrt. Ich wollte unbedingt mit offenen Haaren zur Schule gehen. Da sagte mir meine Mutter, dass, wenn ich die Schule mit offenen Haaren betreten würde, mich alle Kinder auslachen und mit dem Finger auf mich zeigen würden. Nach dem Motto: „Schaut euch die an, die hat kein Band in den Haaren! Die ist anders!“ Und dieses Szenario stellte ich mir vor. Ich habe so laut geweint, aber dann wurde ich ruhig und verinnerlichte den Gedanken, dass ich mich anpassen muss, damit die anderen nicht über mich lachen. Und dass es ganz wichtig ist, was die anderen Kinder in der Schule über mich denken. Aha!
Neuer Glaubenssatz gefestigt
An dieser Stelle möchte ich nochmal alle Eltern darauf hinweisen, wie gewählt sie sich gegenüber ihren Kindern ausdrücken sollten! Kinder sind unbeschriebene Bücher und saugen alles auf, was man ihnen erzählt, ziehen entsprechende Schlussfolgerungen und machen es zu ihrer Realität. Sie hinterfragen die Informationen nicht, deswegen sind sie so wahnsinnig abhängig von ihren Eltern und den Menschen, die ihnen nahestehen und ihnen die Welt erklären. Schaut nur mal, was sich aus so einer scheinbar unbedeutenden Situation in meiner Kindheit entwickelt hat: „Du musst mit geflochtenen Haaren zur Schule gehen, damit dich die anderen Kinder nicht auslachen“ bis hin zu „Du musst Vollgas geben, damit der Fahrer hinter dir nicht denkt, was du für eine lahme Schnecke bist“. Wahnsinn, oder?
So funktioniert die Heilung
Das Schöne ist – wir können alle diese Glaubenssätze, die tief in uns verankert sind, transformieren. Und dazu brauchst du nicht mal einen Transformationstherapeuten. Du kannst all dies in einer tiefen Meditation selbst heilen. Alles, was du dazu benötigst, ist eine tiefe Selbstwahrnehmung (das kannst du kultivieren) und den Mut zur Wahrheit. Es ist wichtig, dass du niemand anderes für deine Wunden verantwortlich machst – sonst funktioniert das nicht. Ich musste mir selbst eingestehen, dass meine Mutter das nicht gesagt hat, um mir zu schaden. Es war auch für sie selbst ein tiefer Glaubenssatz und sie dachte, sie vermittelt mir etwas Richtiges und etwas Gutes. Womöglich hat sie nichts anderes von ihren eigenen Eltern gelernt. „Sie hat ihr Bestes gegeben“, musste ich mir eingestehen. Das ist der Satz, der dich frei macht. Was für mich jedoch etwas schwieriger einzugestehen war, war der Gedanke, dass die Verinnerlichung und Akzeptanz dieser „Lektion“ als solche meine eigene Entscheidung war. „Ich war doch noch ein Kind! Was hatte ich für eine andere Wahl, als das fraglos anzunehmen?“, fragte ich mitten in der Sitzung. Aber meine Heilpraktikerin machte mir klar, dass es meine eigene Entscheidung war, dies als Wahrheit anzunehmen und zu akzeptieren. Es erfordert viel Mut und Liebe, sich diesem Gedanken zu öffnen. Darüber habe ich bereits in meinem Beitrag „Vom Opfer zum Schöpfer“ geschrieben. Das ist der Schlüssel zur Selbstermächtigung!
Der nächste Schritt in der Heilung dieser Herausforderung lag im Visualisieren eines transformierenden Lichtes. Auch wenn es komisch klingt – so funktioniert es. Zunächst musste ich mir ein silberfarbenes, strahlendes Licht vorstellen, dass diese Situation durchflutet und alle Schmerzen reinigt. Und danach ein violettes Licht, das diese Schmerzen in Liebe umwandelt. Silber ist reinigend und violett ist transformierend. Dann habe ich große Marina die kleine Marina fest in den Arm genommen und ihr gesagt, wie toll sie ist. Und dass sie perfekt ist, so wie sie ist. Und wieder hatte ich das Gefühl (diesmal standen wir bei uns im Korridor), dass ich so eine Situation in meiner Kindheit tatsächlich mal erlebt habe. Währenddessen habe ich aus tiefster Seele geweint und gezittert. Meine Schwester, die bei der Rückführung anwesend sein durfte, drückte mir sanft ein Taschentuch in die Hand. Das transformierende Licht habe ich einmal durch einen Kanal geschickt, der meine Gegenwart mit der Vergangenheit verbindet und alles schön gereinigt. Im Idealfall ist man am Ende frei von Verurteilung und voller Liebe.
Und es hat tatsächlich Wirkung gezeigt
Seit dieser Sitzung habe ich mich wirklich verändert. Ich verstehe jetzt erst richtig, dass es das größte Gefängnis ist, wenn man ständig daran denkt, was andere über einen denken könnten und seine Entscheidungen dadurch beeinflussen lässt. Ich bin unbeschreiblich froh und dankbar, dass ich mich aus diesem Gefängnis befreien konnte! Womöglich hätte ich sonst niemals diesen Blog veröffentlicht. Ich weiß, dass sich viele Menschen von mir abwenden werden, die mit meinen Themen nichts anfangen können. Aber es ist mir einfach egal! Und das macht mich zum freisten Menschen auf der Welt! Ich werde mein Licht nicht dimmen, nur weil es für jemanden zu hell ist. Ich konzentriere mich auf die Menschen, die langsam erwachen und nach solchen Informationen dursten. Die Menschen, für die ich wegweisend bin und denen ich helfen kann. Dafür bin ich hier. Es wäre egoistisch von mir, das alles für mich zu behalten. Klitzekleine Spuren zeigen sich immer noch, aber nun kenne ich ihre Ursache und kann sie mit ganz viel Verständnis und Selbstliebe umwandeln.
Und genauso, wie ich in meine Kindheit zurückgereist bin, kann man auch in andere Inkarnationen zurückreisen, nach der wahren Ursache eines bestimmten Symptoms suchen und die Situation in Liebe auflösen. Der Schlüssel liegt darin, dass man die verantwortliche Situation noch einmal mit dem heutigen Bewusstsein anschaut, durchlebt, allem und jedem verzeiht und sie auflöst. Kein Hexenwerk. Für mich ist das, wie gesagt, die Therapieform der Zukunft. Der Schleier des Vergessens, der zwischen den Inkarnationen hängt, wird immer durchlässiger und so erzählen auch immer mehr kleine Kinder von ihren Erfahrungen aus Vorleben. Manche von ihnen, die z.B. im Vorleben ermordet wurden, können in ihrer nächsten Inkarnation ihre Mörder überführen. Es ist Wahnsinn, was man alles lernt, wenn man sich einst mit dieser Thematik beschäftigt. Ein Experte in diesem Fach ist Trutz Hardo, der genau solche Therapien (mit großem Erfolg) durchführt.
xoxo Marinka